Wann:13April
Irgendwann abends so 19 uhr ...


Ich klopfte an ich hatte eine gefühlte Ewigkeit hier her gebraucht aber vermutlich kam es mir nur so vor.Ich sah zu Boden wartete das er aufmachen würde hoffentlich hatte ich mich nicht mit der Nummer vertan...ich klopfte nochmal strich dann meine schuluniform glatt.

Etan hatte so seine Vermutung, wer vor der Tür stand und war deswegen auch nicht überrascht sie zu sehen, dennoch freute es ihn, dass sie hier war.
"Komm rein", sagte er leise und machte Platz, damit sie herein kommen konnte und schloss dann die Tür hinter sich wieder.Gespannt sah er sie an, denn er wartete auf eine Erklärung.

Er öffnete die Tür ich trat ein ,,Etan " murmelte ich leise viel ihm dann um den Hals ,,es tut mir leid ...ich konnte nicht schreiben...bis eben war ich noch in Frankreich" ratterte ich runter vergrub dabei meine Nase an seinem Hals.
,,mein vater war da,mum wollte das ich da wohne und Papa ...er hat meinen Zauberstab und er wollte das ich nicht mehr nach Hogwarts gehe... Ich bin weggelaufen!"

Etan war überrascht, doch dann legte er seine Arme um Chloé und zog sie dicht an sich, nachdem er die Tür verschlossen hatte.
"Es wird sicher alles wieder gut werden, aber du brauchst unbedingt einen Zauberstab.", meinte Etan leise und ging mit Chloé zum Sofa, wo er sich drauf fallen lies.
"Dein Vater scheint demnach nicht so zu sein, wie du es dir vorgestellt hast.", meinte er dann wieder grinsend.

Ich schloss die Augen und kuschelte mich auf dem Sofa an ihn die Schuluniform war mir ganz egal ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust ich konnte nicht mehr ich war hunde müde.
Und schon schlummerte ich ein das Hungergefühl hatte ich irgendwie vergessen und bekam es auch nicht mehr mit...

Etan lächelte, als er bemerkte, dass Chloe eingeschlafen war. Sanft nahm er sie hoch und legte sie dann in sein Bett, sich selber legte er daneben und nahm sie in den Arm. Kurz darauf war auch er eingeschlafen und hielt Chloé eng an sich gedrückt. Es fühlte sich einfach gut an wieder neben ihr liegen zu können und zu wissen, dass sie nicht tot war.

Ich wurde langsam wach nahm die Unbekannte Umgebung wahr vorsichtig befreite ich mich aus Etans Armen gab ihn einen sanften Kuss.ich wollte ihm etwas,zum Geburtstag machen wenn ich ihm schon nicht mein Geschenk geben konnte.
Es war ja immerhin noch in Hogwarts.Ich tappte durch das Zimmer und ging in die Küche ich sah in den Kühlschrank..Jughurt..na ob der noch gut ist?
Ich sah nach ja war er ebenso die Erdbeeren..um die Jahreszeit ..naja ok
Ich begann ein Frühstück zu machen und ja ich schaffte es sogar Pfannenkuchen zu machen oh wunder mehr würde mir sicher nicht gelingen.Ok ich gab es ja zu etwas dunkel waren sie schon..
Ich hantierte weiter und stellte alles auf ein Tablett.

Etan drehte sich leise grummelnd um, als er die Wärme neben sich nicht mehr spürte, doch noch wachte er nicht auf. Er schlug erst blinzelnd die Augen auf, als er den Geruch von etwas verbrannten Pfannkuchen wahrnahm und kurz darauf stand Chloé auch schon mit einem Tablett vor seinem Bett.
"Hey, dass wäre doch nicht nötig gewesen, aber das könnte mir gefallen, wenn ich jeden Morgen so geweckt werde.", grinste Etan und setzte sich im Bett auf, dann rieb er sich müde die Augen, denn die NAcht war einfach noch zu kurz gewesen.

Ich lächelte ihn an hatte mir ein Shirt von ihm übergezogen.
,,Happy Birthday to you ,happy birthday to you .." Sang ich lächelnd ging zu ihm stellte das Tablett ab.Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft auf den Mund,,ich hab nich ein Geschenk für dich nur liegt das noch in Hogwarts tut mir leid" sagte ich und strich mir durch mein Haar.
Dann setzte ich mich neben ihn auf das Bett.

Etan lachte und zog Chloé in eine Umarmung, denn es war wirklich nett von ihr.
"Danke.", bedankte er sich und gab Chloé einen Kuss.
"Macht doh nichts, immerhin bist du hier.", lächelte Etan, denn das freute ihn wirklich sehr, denn er hatte schon gedacht, dass er sie nicht mehr wieder sehen würde. Es war wirklich schön, doch da er nun Hunger hatte, klaute er sich einen Pfannkuschen und schob ihn sich in den Mund.

Ich lächelte leicht und nahm mir etwas Erdbeerjughurt .
Es war das erste was ich seit 1 1/2 tagen zuessen bekam und urplötzlich knurrte mein Magen ich musste grinsen...,,endlich was zu essen. Sagte ich und schob mir den Löffel in den Mund.
,,Ich hab dich vermisst ich dachte ich kann dich vielleicht nie wieder sehen" sagte ich wahrheitsgemäß,,am Freitag würde ich gerne kurz zu einem freund flohen er feiert seinen Geburtstag und ich wollte ihm nich sagen warum ich nicht kann...immerhin ist wieder Vollmond.."sagte ich zu ihm und fuhr über seinen Arm mit dem Finger letztes mal war er sauergewesen das ich es ihm nicht gesagt hatte,er wollte mich wohl nicht allein lassen.

"Dein Vater hat dich hungern lassen?", fragte Etan entsetzt, denn so wie Chloé das sagte, hörte es sich fast danach an.
"Also ich hätte nicht zugelassen, dass du mich nie wieder gesehen hättest.", grinste Etan und zog Chloé in eine Umarmung.
"Klar, aber du weißt, dass du wieder hier sein musst, bevor der Vollmond aufgeht.", meinte Etan leise, denn es war sicher nicht gut, wenn Chloé sich auf der Party verwandeln würde.

Ich schüttelte den Kopf"nein ich hatte keinen Hunger deshalb hab ich nichts gegessen und dann bin ich abgehauen"sagte ich kuschelte mich an ihn.
Ich schloss die Augen ,lund lächelte leicht das ist schön zuwissen"meinte ich und schloss die augen.
,, Und ja ich weiß aber ich werde nicht hier her kommen ich verziehe mich in einen wald etan"ich sah ihn wieder an.

Etan drückte Chloé eng an sich, denn er war einfach froh, dass sie wieder aufgetaucht war und es ihr eigentlich ganz gut geht.
"Wenn es sein muss, dann sag mir aber wenigstens wo du hin gehst.", meinte Etan leise, denn fals Chloe nicht kommen würde, dann wüsste er wenigstens wo er sie suchen gehen musste. Chloé tat ihm irgendwie leid, denn immer musste sie dies an Vollmond durchmachen.

,,Ja ich werde dir sagen wo ich hingehe" meinte ich zu ihm und strich durch mein Haar und schloss nochmal kurz die Augen .
,,es ist komisch eigendlich haben wir uns ja gehasst und jetzt...jetzt ist es einfach so anders" ich gab ihm einen Kuss." Ich hätte nie gedacht das ich dich jemals vergessen würde"