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GESUCHT:Schüler der oberen Klassen, Lehrer, siehe auch Gesuche und Steckbriefübergaben

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#1

Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 08.06.2014 23:20
von Marcus Smith (gelöscht)
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Datum 17.04.2022
Zeit 08:00-13:00 (inplayzeit, besser eingegrenzt auf etwa 10-13 da Leya ja eine ganze Weile geschlafen hat)

Leya ist weinend auf der Tribüne zusammengebrochen und Marcus hat sie gefunden und getröstet. Nachdem Leya eingeschlafen ist, hat Marcus ein Paket Drogen aus Leyas Tasche fallen gesehen. Nach einem kurzen Rüffel, wird Leya wieder defensiver und Marcus versucht herauszufinden, warum Leya Drogen nimmt und bemerkt wesentlich ärgere Probleme als den Drogenkonsum, wie Leyas Misstrauen und ihrer Erwartung Verraten zu werden.
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cf Tribünen (post wurde rüberkopiert)
Jetzt wurde es langsam interessant. Sie vermisste ihre Mutter. Okay vermutlich war ihre Mutter verstorben. "Warst du noch sehr klein, als deine Mutter verstorben ist?" fragte er behutsam. Die Wunden des Mädchens lagen tief. Das wurde dem HUfflepuff bewusst, als sie ihn unverhohlen fragte, woher sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte. Schwierig. Sie glaubte, er würde sie auch alleine lassen. Er packte sie vorsichtig aber bestimmt an der Schulter, und drehte sie sachte so, dass sie ihm ins Gesicht sehen musste. "Ich lasse dich nicht allein, Leya." versprach er mit Nachdruck und legte er ihr auch die zweite Hand kameradschaftlich auf die Schulter. "dein Vater ist, wie scheinbar alle Väter, ich kanns ja nur mit meinem vergleichen, ein Bastard. Deine Mutter ist tot. Aber ich bin da. Ich passe auf dich auf. Gerade, weil du das Gefühl hast, jeder würde dich eh verraten, werde ich bei dir bleiben. Im Sommer hab ich eine eigene Wohnung. Wenn du´s bei deinem alten nicht aushältst, kannst du zu mir ziehen. sicher ich hab dieses Jahr meinen Abschluss. Aber vielleicht kriege ich die Stelle im Mungos. Wenn nicht bin ich in Wales, da habe ich bereits eine Zusage. Das ist auch nicht weit weg. Ich kann an Hogsmeadwochenenden hier runter apparieren, das ist kein Problem. Wenn du reden willst, gibt es flohpulver. ichz lasse dich nicht allein." er war sicher, dass er Leya nicht überzeugt hatte, aber wenn er sie verpfiff würde sie draufgehen. Wenn er irgendetwas für sie tun konnte, würde er es tun. Nur fürchtete er, dass das was er tun konnte nicht reichte.

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#2

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 08.06.2014 23:32
von Leya Porter (gelöscht)
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Ich schüttelte den Kopf,,zwölf...aber ich habe es erst Wochen danach erfahren ...ich war nichtmal auf ihre Beerdigung...Vater hielt es nicht von Nöten mir so etwas mitzuteilen.ich durfte es von älteren Schülern erfahren die mich damit aufgezogen haben." Ich sah zu Boden.
Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Schulter und sah zu ihm,,das sagst du nur" meinte ich.
,,Tyler hatte es mir auch gesagt das er mich nicht allein lassen würden und er hat es" meinte ich rückte von ihm weg,,Isaac hatte es mir auch gesagt und er meldet sich auch nicht mehr....er war mein bester Freund..." Ich spürte wie Tränen in meine Augen stiegen ,,meine Eltern haben mir auch gesagt sie würden für mich da sein,mich nicht allein lassen ...und was ist daraus geworden..ich bin allein" ich wischte über meine Augen ,,warum sollte es bei dir anders sein ... Du kennst mich nichtmal und willst es anders machen als alle andern...warum soll ich das Glauben...glauben das du nicht einfach einer von den allen bist...ein Lügner und Verräter...sag es mir?" Ich sah ihn aus grünen Augen an welche sich leicht rot färbten von den Tränen.
Ich sah wieder auf den Boden der Tribüne fühlte mich so unbeholfen..warum sollte er anders sein als die anderen?

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#3

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 09.06.2014 00:01
von Marcus Smith (gelöscht)
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"so ein Bastard" zischte der Hufflepuff als er hörte, dass Leyas Vater ihr nicht mal mitgeteilt hatte, dass ihre Mutter tot war. Dann stutzte er "sie haben dich damit aufgezogen? Damit, dass deine Mutter ot ist?" wiederholte er langsam und mit mühsam beherrschter Stimme. die grünen Augen funkelten vor Zorn . Er atmete einmal hörbar durch die Nase aus, wie er es immer tat, wenn er kurz davor war, hochzugehen. Er hatte viel gehört, viel erlebt, aber so etwas auch noch nicht.
Er hörte ihr trotzdem ruhig zu. Der Zorn der noch immer in ihm brannte schärfte seine Konzentration. Er wollte der kleinen helfen! Bei Gott, dieses Mädchen hatte genug erlitten.
"wir kennen uns wirklich nicht, sonst wüsstest du, dass es nur zwei Dinge gibt, die ich hasse, Lügner und Menschen, die mich einen Lügner nennen." sagte er mit gepresster Stimme. beruhigte sich aber wieder, sie konnte nichts dafür. Er sah ihr in die Augen, offen ohne zu blinzeln. "Du willst wissen warum ich dir helfe ?Ganz einfach ich hab dich hier als zitterndes Häufchen Elend gefunden. Willst du die Erinnerung sehen ?Dann sagst du mir, ob du so jemanden einfach hier im Dreck liegen lassen würdest. Dann hab ich die Drogen gefunden, du hast mir immer noch nicht gesagt, was das ist. Im Grunde sollte es für dich Beweis genug sein, dass du nicht auf der Krankenstation oder im Mungos liegst. Du hast eine geschlagene Stunde in meinem Arm gepennt, du wiegst nichts und du wärest nicht aufgewacht, wenn ich dich hochgetragen hätte. Ich hätte genug Zeit gehabt, dich hochzuschaffen, hab sogar überlegt, ob das nicht das Beste für dich wäre. Wenn ich nicht vor hätte dir zu helfen, würde ich meine Zeit hier nicht verschwenden. Ich hätte meine Pflicht getan, dich in den Krankenflügel gepackt und wäre sauber raus. Aber so ein Mensch bin ich nicht .Wenn du dich um jemanden kümmerst, übernimmst du Verantwortung für den Menschen, das hast du scheinbar nie gelernt, woher auch? Mir jedenfalls ist diese Verantwortung wichtig, gerade weil Steve, mein Alter, genauso ein Saftsack ist wie deiner und ich meiner Mutter genauso scheißegal bin. Aber ich hatte Hogwarts und relativ begrenzt meinen Bruder. Ich will dir nicht helfen, weil ich ein guter Mensch bin. Nach Hufflepuffmaßstäben bin ich das sicher nicht, Ich will dir helfen, weil du mich an mich selbst erinnerst. ich habe niemanden verloren, der mir wichtig ist, das stimmt, aber das Gefühl, die Welt sei mein Feind, ich wäre wertlos, ich kenne es zu gut. Meine Mutter hat jede Sekunde meines Lebens damit verschwendet, mir genau das einzutrichtern. Steve ebenso, wenn er denn überhaupt mal da war. Selbst die Ohrfeige zur Begrüßung hat er erst sein gelassen, als das Echo zu heftig wurde. "
Dert Hufflepuff hatte sich in Rage geredet. Er atmete einmal aus
"tut mir leid, ich hätte dich nichzt so anmotzen sollen." entschuldigte er sich ruhiger, wieder fast sanft. "und außerdem. Wenn ich dir nicht helfen wollte, hätte ich mich überhaupt zu dir gesetzt? Hätte ich mir die Zeit genommen für dich zu singen? Ich hab seit meine Schwerster klein war, für niemanden außer meinen Schlafsaal mehr gesungen."

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#4

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 09.06.2014 00:28
von Leya Porter (gelöscht)
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Ich fuhr mir durch mein haar und sah ihn an ,,naja sie haben alle ehr hinter meinem Rücken geredet doch das bekommt man auch als 12 Jährige auf die Kette das es um dich geht und dann hat mich so ein Junge beleidigt und sichhalt darüber lustig gemacht das meine Mum tot sei.." Ich musste wieder an die Szene denken biss mir leicht auf die Lippe versuchte die Tränen zu verdrängen.
,,Ey Porter kein wunder das deine Mum abgekratzt is an ihrer stelle wäre ich das auch vor Scharm sowas wie dich bekommen zu haben!" die Worte hallten in meinem Kopf wieder ich wusste nicht mehr den Namen des Schülers er war ein Slytherin gewesen drei vier Jahre älter als ich,er war nicht mehr hier.Er hatte mich immer aufgezogen mit meiner Familie,wegen Vater er war zu der Zeit noch Auror gewesen,hatte seinen Vater verurteilt.
Bei seiner Frage ob ich die Erinnerung sehen wolle schüttelte ich sacht den Kopf und lies die Predigt über mich ergehen.Auch wenn ich nur halb zuhörte immer wieder erschien das Gesicht von Alexander in meine Kopf...er hatte mir so weh getan...aber noch viel mehr hatte dies mein Vater..
Mein blick galt noch immer dem Boden der Tribüne,,das ist jetzt anfangs waren die anderen auch für mich da bis ich ihnen zu anstrengend wurde,bis es streit gab,dann haben sie mich fallen lassen,als sei ich ein Insekt welches man los werden Musste,ein lästiger Parasit" ich schluckte hart.
,,Man kann so viel sagen,so viel versprechen und so wenig davon tuen.alle Menschen sind Egoisten,das eigene Leben ist doch allen wichtiger als das einer anderen Person,geht es dir schlecht ist die Person der du helfen willst nur noch last,Ballast den man los werden muss'ich sah auf und blickte in seine Augen,Tränen rannten über meine Wangen hinterließen eine Brennende Spur.
,,Achja das ist Koks" ich deutete auf das Päckchen

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#5

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 09.06.2014 20:05
von Marcus Smith (gelöscht)
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Marcus Augen funkelten noch immer, als er hörte, dass sich jemand, darüber lustig machte, dass Leya ihre Mutter verloren hatte. Er sah, wie sie sichj auf die Lippe bis. "So ein Bastard." knurrte der Hufflepuff wieder, "wie kann ein Mensch sich über so etwas lustig machen? Selbst bei meinen größten Feinden würde ich das nicht wagen."
Er merkte, dass sie immer noch die Tribüne anstarrte. Er hörte ihre Antwort und dachte kurz nach. ihm fiel nur noch ein weg ein. Er streckte seine rechte Hand aus, zog seinen Zauberstab und befahl "gib mir deine Hand. ich gebe dir einen unbrechbaren Schwur. Wenn du mir nicht anders vertrauen kannst, wenn du glaubst, Menschen können ihr Wort nur Leben daran hängt, dann sei es so. Wer einen unbrechbaren Schwur bricht, stirbt." Er legte alles auf diese Karte. Vielleicht glaubte sie ihm, wenn er bereit war diesen Eid abzulegen, aber wenn nicht würde er keinen Rückzieher machen.
"und wenn du einen egoistischen Grund hören willst. Ich will morgens noch in den Spiegel sehen können. Und das könnte ich nicht, wenn ich ein kleines, dermaßen verletztes Mädchen allein lassen und wegen dem Koks an die Auroren ausliefern würde. Du hast Probleme, um die sich scheinbar keiner kümmert. Ich kann dich schlicht und einfach nicht so liegen lassen. Wenn dir etwas passiert und ich nicht zumindest alles in meiner Macht stehende getan habe, um dir zu helfen, wird mich das bis zu meinem Lebensende verfolgen. Ich werde dich nicht fallen lassen. Selbst wenn ich wollte könnte ich es nicht. "
Zu der Bemerkung, dass das Koks war nickte er bloß. Es war zu gefährlich ihr zu erklären, dass Koks wirkte wie ein Antidepressivum.

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#6

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 09.06.2014 21:43
von Chloe Victoria Dampierre (gelöscht)
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Leya

Ich nickte dann und sah ihn weiter an ,,du würdest das wirklich machen?..." Fragte ich leise und sah ihn an ,,einen unbrechbaren Schwur das würdest du wirklich?"
,,danke " sagte ich leise und strich mir durch mein Haar ,,danke Marcus"
Ich sah ihn an grüne trafen auf ein anderes,Grün. Der Augen und ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen.

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#7

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 09.06.2014 23:14
von Marcus Smith (gelöscht)
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"Ja., Nimm meine Hand, dann leiste ich den Eid. . Es ist ein recht altes Reinblutritual, das ein paar Tücken hat. Zum Beispiel benötigt es dreier Schwüre um die Magie zu aktivieren und der Magier der den Bund besiegelt, das kann entweder der schwörende oder ein unabhängiger Zeuge sein, benötigt auch eine gewisse magische Stärke. Zumindest genug Macht um einen Todesfluch auszuführen. Es ist ja nichts anderes als ein eingestellter Todesfluch. Außerdem ist der Schwur wesentlich machtvoller und schwerer auszulegen, wenn er von den <Schwörenden selbst besiegelt wird. Der Schwur weiß genau, was der schwörende meint, sodass es keine Unfälle mit dem Schwur gibt. Allerdings gibt es auch für dich eine Kontrollmöglichkeit, wenn wir diesen Eid nehmen. Ein freiwilliger Eid muss angenommen werden. Also musst du sagen >ich, dann deinen vollen Namen mit allen Vornamen, Nachnamen und Titeln, nehme den Eid an> wenn dir das, was ich schwöre nicht reicht, oder du kalte Füße kriegst, weil du mir immer noch nicht vertraust und denkst, ich befördere mich gerade selbst in die Hölle, dann musst du sagen <ich, Leya Porter, lehne den Eid ab> aber ich dennke, das meiste muss ich dir nicht erklären oder? Der Name Porter kommt mir zumindest bekannt vor." erklärte er in Ruhe. seine Stime zitterte kein Bisschenl. Natürlich wurde ihm etwas flau im Magen und er bedachte bereits sorgsam die formellen Worte, die er benutzen wollte. Er musste etwas schwören, dass in seiner Macht lag. Die Formulierung war also auf jeden Fall drei mal "ich schwöre alles in meiner Macht stehende zu tun, um" schwor er zum Beispiel, Leya von den Drogen wegzubringen und schaffte es nicht binnen eines Jahres, würde der Schwur ihn töten. Die gleiche Gefahr bestand, wenn die Magie der Meinung war, "das hätte Leya auch ohne dich gepackt".
seine Hand hielt er die ganze Zeit ausgestreckt. Er murmelte "per Vitam meam iuro" auch wenn er den Zauber noch nicht gewirkt hatte, spürte er ,dass das die richtigen Worte waren. Die Luft knisterte von der alten Magie, die er nicht freigelassen hatte. Er wusste, dass Gefühl der Magie würde noch stärker werden, wenn er den Zauber wirkte. Er war sich nicht einmal sicher, ob der Zauber überhaupt wirken würde, oder ob ein unbrechbarer Schwur seine Kraft überstieg. Er schloss die Augen und sammelte alle Kraft die er aufbringen konnte. Höhere Magier benötigte immer einen festen Willen.

(sollen wir i mInplay auch weitermachen? )

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#8

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 10.06.2014 00:47
von Chloe Victoria Dampierre (gelöscht)
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,,Hör auf ich will das nicht" sagte ich und sah ihn an ,,lass das ich will nicht das es mit zwang ist' ich blickte in seine Augen und sah ihn an ,,lass uns ins Schloss gehen." Sagte ich dann und erhob mich stand jedoch unsicher auf meinen Beinen.
,,ich vertraue dir'

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#9

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 10.06.2014 12:49
von Marcus Smith (gelöscht)
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Marcus war etwas überrascht, aber erleichtert, als Leya meinte, sie wolle das nicht. "vernünftig. Loyalität durch Zwang ist keine Loyalität. Da hast du Recht. Auch wenn der unbrechbare Schwur kein Zwang ist, sondern meistens zumindest, nur eine recht deutliche Erinnerung an ein Versprechen" antwortete er mit einem leichten Grinsen. Als er sah, dass sie noch recht unsicher war, stützte er sie, indem er seinen Arm um ihre Taille schlang. "Wir sollten etwas essen, besonders du. Nebenbei, was dagegen, wenn ich mich an den Gryffindortisch setze? Hab noch ne Wette mit Dean am laufen, dass das Essen an jedem Haustisch anders schmeckt" meinte er mit einem leichten Grinsen, um die Stimmung etwas aufzulockern.

tbc Zeitsprung große Halle

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#10

RE: Leya und Marcus [Tribünen im Quidditchstadion]

in Rückblicke April 2022 10.06.2014 14:16
von Chloe Victoria Dampierre (gelöscht)
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Er stützte mich und ich nickte,, ivh hab eigentlich gar keinen hunger"meinte ich und lief dann mit ihm zur Großen halle.

Tb:große Halle

Ende RB

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