Als mir klar wurde das er bemerkt hatte das ich rot geworden war, wurde ich noch röter und murmelte, "Ich bin nicht rot! Das ... ich... du!"
Dann verstummte ich, als er meine Bluse weiter auseinander schob, erwiderte seinen Blick dann aber genauso herausfordernd.
Tief atmete ich durch um mich an meine Situation zu gewöhnen und etwas Mut zu schöpfen! Dann fuhr ich mit meinen Fingern durch seine Haare, zog seinen Kopf zu mir herunter und meine Lippen dann sanft auf seine legte. Sanft bewegte ich meine Lippen auf seinen, bevor ich dann weiter zur Seite glitt bis ich an seinem Ohr ankam und mir dann meinen Weg bis zu seinem Hals hinunter küsste.
Ich wollte nicht ängstlich sein! Wenn er meinen Körper nicht ganz okay finden würde, währen wir doch bestimmt nicht bis hier her gekommen, oder?

"Hm, ich?", hakte Dion möglichst unschuldig nach. "Ja, ich weiß, ich habe diese Wirkung auf Frauen, aber dass ich noch nicht mal ein Kleidungsstück komplett entfernt habe und dann schon so eine Reaktion kommt, ist doch eher ungewöhnlich!"
Sayla zog ihn zu sich und küsste ihn. Dion erwiderte den Kuss zärtlich, ließ seine Hand aber gleichzeitig vorsichtig unter Says Bluse gleiten und streichelte federleicht über ihren BH. Die Slytherin küsste sich seinen Hals entlang, was Dion dazu veranlasste, die Augen zu schließen und die Liebkosungen für einen Moment einfach nur zu genießen. "Ich meine es ernst, Say. Wenn dir das unangenehm ist, hören wir auf", erinnerte er leise.

Bei seiner Frage, senkte ich den Blick und wurde noch etwas röter, doch als er dann noch den Kommentar ablieferte verdrehte ich die Augen und musste etwas grinsen, wodurch ich mich etwas lockerte! "War ich jemals gewöhnlich?", erwiderte ich keck und zog eine Augenbraue hoch.
Er erwiderte den Kuss sanft und seine Berührungen hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut.
Ich war gerade dabei seinen Hals zu küssen, als er es sagte. Vorsichtig ließ ich von ihm ab, meine Hände ließ ich jedoch um seinen Nacken.
"Es ist mir nicht unangenehm!", flüsterte ich ehrlich und sah ihm in die Augen, senkte dann jedoch den Blick, "Es ist nur, du bist erst der zweite Junge bei dem ich das hier alles bewusst mitbekomme und der mich nun ja so sieht! Das mit Aaron ..., das gilt irgendwie nicht, weil ich mich an nichts erinnern kann, also war da nur noch Louis, aber das war etwas anderes!" Unsicher biss ich mir auf die Lippe, hob dann aber wieder den Blick und sah vorsichtig zu ihm auf.

Dion schüttelte amüsiert den Kopf. "Nein, mir fallen so einige andere Begriffe zu dir ein, aber nicht der."
Sayla zog sich etwas zurück und er war überrascht, wie sehr er das gefühl ihrer Lippen auf seiner Haut vermisste. Dion zwang sich, sich auf das Mädchen unter ihm zu konzentrieren. Say hatte verlegen den Blick gesenkt, was er mit einem kleinen Lächeln quittierte. Vorsichtig hob er seine Hand und streichelte über ihre Wange. "Ist schon gut, ich verstehe es", versicherte Dion. "Deshalb will ich nicht weitergehen als für dich okay ist." Er küsste Saylas Wange und zupfte dann am Stoff ihrer Bluse. "Ich will diese Bluse loswerden, aber nicht mehr für heute, okay?", fragte er leise, nachdem er seinen Mund nahe an ihr Ohr gebracht hatte. "Und du hörst auf nachzudenken und genießt einfach."

Ich grinste ihn bei seiner antwort an, "Eben, das heißt dann meine Reaktionen werden wahrscheinlich auch eher nicht gewöhnlich sein!"
Leicht schmiegte ich meine Wange in seine Hand, schloss die Augen und seufzte leise. Bei seinen Worten an meinem Ohr schauderte ich wohlig, öffnete dann die Augen und hauchte herausfordernt, ohne seinem Blick auszuweichen, "Wieso hab ich sie denn dann noch an!"
Vorsichtig zog ich ihn wieder zu mir herunter und legte kurz meine Lippen auf seine, bevor ich flüsterte, "Danke!"
Ich war so froh das er mich verstand und das er nicht weiter als so gehen würde gab mir Sicherheit!"
Mit dieser Sicherheit lies ich meine Lippen zur seite zu seinem ohr gleiten. Küsse dann erst die weiche Haut dahinter und hauchte ihm dann mit rauchiger stimme ins Ohr, "Glaub mir geniesen tu ich es und würde mein Körper mich kontrollieren wäre das hier nicht mehr Jugendfrei!", leicht grinste ich und biss dann in sein Ohrläppchen.

Dion erwiderte Saylas Kuss und lächelte leicht an ihren Lippen, als sie ein leises 'Danke' flüsterte. Vorsichtig ließ er seine Hand von Saylas Wange tiefer zu ihrem Hals und dann zu ihrem Oberkörper gleiten. Er schob ihre Bluse sanft von ihren Schultern und sog scharf die Luft ein, als Sayla in sein Ohrläppchen biss. "Ach, das hier ist jugendfrei?", fragte er mit einem rauen Lachen. "Ich will so eigentlich schon nicht mehr von Kindern beobachtet werden." Er zog Saylas Bluse aus und betrachtete sie einen Moment eingehend.

Ich musste leicht grinsen als ich hörte wie Dion scharf die Luft einzog und zwinkerte ihm herausfordernd zu. Doch dann schob er die Bluse von meinen Schultern und zog sie mir aus. Unsicher, aber quch gespannt sah ich zu ihm auf, wobei in meinem Kopf tausende von Gedanken kreisten. Wieso hatte ich nicht den blauen spitzden BH sondern nur den langweiligen normalen weißen angezogen? Er war doch bestimmt besseres gewöhnt! All diese schlanken models und dann auch noch rachel! Etwas verbittert stellte ich fest das ich angefangen hatte mich mit ihr zu vergleichen.Toll Winterspeck! Ich biss mir auf die Lippe und versuchte die Gedanken auszublenden. Normalerweise hatte ich doch solche selbstzweifel garnicht. Ich musste mich ja eigentlich auch nicht wirklich für meinen Körper schämen, aber ich war halt kein Model und das hier war irgendwie anders! Er war so erfahren und hatte bestimmt schon so wiele schönere Mädchen so gesehen wie mich jetzt!

Ich musste leicht grinsen als ich hörte wie Dion scharf die Luft einzog und zwinkerte ihm herausfordernd zu. Doch dann schob er die Bluse von meinen Schultern und zog sie mir aus. Unsicher, aber quch gespannt sah ich zu ihm auf, wobei in meinem Kopf tausende von Gedanken kreisten. Wieso hatte ich nicht den blauen spitzden BH sondern nur den langweiligen normalen weißen angezogen? Er war doch bestimmt besseres gewöhnt! All diese schlanken models und dann auch noch rachel! Etwas verbittert stellte ich fest das ich angefangen hatte mich mit ihr zu vergleichen.Toll Winterspeck! Ich biss mir auf die Lippe und versuchte die Gedanken auszublenden. Normalerweise hatte ich doch solche selbstzweifel garnicht. Ich musste mich ja eigentlich auch nicht wirklich für meinen Körper schämen, aber ich war halt kein Model und das hier war irgendwie anders! Er war so erfahren und hatte bestimmt schon so wiele schönere Mädchen so gesehen wie mich jetzt! Wie aurelia oder clair oder wie die alle hießen! Sogar ihre Namen klangen schön! Sayla, raffte ich mich zusammen, hör auf dir gedanken zu machen!

Dion betrachtete Sayla ein paar Sekunden eingehend, ehe er ihre Unruhe bemerkte und wieder in ihr Gesicht schaute. Sie wirkte unsicher, dabei hatte sie gar keinen Grund dazu. Er lächelte sie an und senkte dann seine Lippen auf ihren flachen Bauch, um sanft ihre warme Haut zu küssen. "Entspann dich, Say", wisperte er und küsste sich höher. Seine Hand streichelte über ihre Seite, während er sich fragte, was wohl in Saylas Kopf vorging, das sie plötzlich so verspannen ließ.

Als er anfing meinen Bauch zu küssen, zog mein Bauch sich angenehm zusammen und ich schloss die Augen. Bei seinem Rat versuchte ich mich dann wirklich zu entspannen und einfach an nichts mehr außer seinen Berührungen zu denken. Das er an meiner Seite entlang strich half mir ein wenig und nach kurzer Zeit seufzte ich dann leise und spürte fast schon wie sich meine Muskeln entspannten.
Dann küsste er seinen Weg höher und ich krallte mich mit einer Hand in seine Haare, während die andere seinen Nacken hinunter in seinen Kragen glitt und über die warme Haut darunter strich.

Dion schloss die Augen und hielt einen Moment inne, als Saylas Hand sich fest in seine Haare krallte, dann setzte er seinen Weg langsam fort und küsste sich über Saylas BH-Steg hinweg höher, wobei er die Reaktion seines eigenen Körpers so gut es ging ignorierte. Schließlich kam er an ihrem Schlüsselbein an und biss spielerisch in ihre Haut.

Er hielt kurz inne als ich mich in seine Haare gekrallte und ich hatte kurz angst das es ihm weh getan hatte, doch dann küsste er sich seinen Weg weiter hoch und ich entspannte mich wieder. Mein Atem ging nicht mehr regelmäßig und als er an meinem Schlüsselbein in meine Haut biss stöhnte ich auf. Ich wollte ihn so sehr!
Mit beiden Händen nahm ich sein Gesicht und zog ihn dann zu mir hoch. Leidenschaftlich presste ich meine Lippen auf seine und fuhr dann mit beiden Händen in seinen Kragen um so viel wir möglich seiner Haut zu spüren. Dann glitt meine eine Hand wieder in seinen Nacken und die andere über seinen Hals zu der Knopfleiste seines Hemdes. Es fühlte sich einfach so gut an und ich befand mich in einer Art Rausch! Mit fahrigen Fingern öffnete ich den ersten Knopf seines Hemdes und strich sofort andächtig über die freigelegte Haut, während ich den Kuss nicht unterbrach sondern eher noch etwas vertiefte.

Dion erwiderte den Kuss nur zu gern und streichelte weiter über Saylas Seite bis hinunter zu ihrer Taille. Sie machte sich an der Knopfleiste seines Hemdes zu schaffen und kurz darauf spürte Dion ihre Hand nahe an seiner Brust. Mit einem erstickten Keuchen löste er sich aus dem Kuss und biss in Saylas Unterlippe. "Ich gehe nicht weiter", erinnerte er sie vorsichtshalber, ehe er seine Finger etwas tiefer wandern und spielerisch über den Bund ihres Rocks gleiten ließ, während er die Slytherin frech angrinste.

Seine Berührung meiner Taille prickelte und ich seufzte in den Kuss. Als ich jedoch den zweiten und dritten Knopf aufmachen wollte, löste er sich keuchend aus dem Kuss und ich sah ihn nach seinen Worten erst etwas irritiert und außer Atem an. Bis ich verstand was er vorhatte und leise aufstöhnte als seine Finger an meinem Rockbund entlang strichen. Mein Unterleib zog sich genüsslich zusammen und ich verdrehte genießerisch die Augen. Als ich jedoch seinen Blick bemerkte musste ich ebenfalls grinsen und dachte mir dann, das kann ich auch. Langsam um ihn besonders zu reizen öffnete ich einen Knopf nach dem anderen und strich immer wieder Federleicht über die freigelegten stellen. Dann als ich den letzten geöffnet hatte, musterte ich seine freigelegte Brust und seinen freigelegten Bauch kurz und musste mich zusammen reißen um nicht in dem Anblick zu versinken. Als ich mich losriss, zog ich ihm mit einer Hand wieder zu mir und küsste seinen Hals während ich meine andere Hand erst auf seine Brust legte, aber dann ganz langsam hinunter gleiten ließ biss sie an seinem Hosenbund ankam. Dort malte ich mit meinem Zeigefinger kleine kreise, bevor ich die Hand über seinen Rücken wieder hinauf bis zu seinem Nacken gleiten ließ.

Sayla stöhnte, als er über den Stoff an ihrem Rock strich, und schien nicht das geringste dagegen zu haben. Dion lächelte zufrieden und ließ seine Finger noch einen Moment lang über den Stoff streicheln, ehe er sich wieder zurückzog. Kein Grund sich zu sehr in Versuchung zu führen. Sayla tat das schon genug. Sie hatte sein Hemd geöffnet und über seinen Oberkörper gestreichelt, was seinen Herzschlag schneller werden ließ. Gleichzeitig hatte er aber auch mehr Probleme, Rachel aus seinen Gedanken zu verbannen. Das alles ... seine vorsichtige Art, Sayla vorwarnen und beruhigen ... Er hatte das alles bei Rachel gelernt und die Erinnerungen drohten ihn einzuholen. Sayla küsste inzwischen seinen Hals und als ihre Finger bis zu seinem Hosenbund kamen, fegte sie fürs Erste damit sehr effektiv alle anderen Gedanken wieder beiseite. "Hexe!", wisperte er an ihrem Ohr und presste sie mit seinem Körper fest in die Laken.

Er presste mich mit seinem Körper ins Laken, woraufhin ich meine Beine links und rechts von ihm aufstellte und mich an ihn schmiegte. Mit den Fingerspitzen fuhr ich mittlerweile seine Bauchmuskeln nach, löste aber den Kuss an seinem Hals und hauchte frech grinsend, "Ich weiß!"
Dann küsste ich wieder seinen Hals, suchte mir aber meinen Weg über sein Kinn wieder zu seinen Lippen. "Aber die findest du hier überall im Schloss!", witzelte ich zwischen zwei küssen, hauchte dann aber herausfordernd gegen seine Lippen, "Aber ich bin da eher die böse Sorte die es liebt dich zu reizen!"

Dion konnte nicht widerstehen und schmiegte seine Hüfte einen Moment an Saylas, nachdem sie ihre Beine aufgestellt hatte. Das war eindeutig nicht gut für seine Selbstkontrolle, aber der Slytherin zwang sich, sich zusammenzunehmen. Saylas Lippen machten das nicht unbedingt einfacher.
"Ja, das mit dem Reizen ist mir aufgefallen", murmelte Dion an ihren Lippen und küsste sie dann hart, während seine Hand an Saylas Oberschenkel entlangstreifte und sie näher an sich presste.

Als er seine Hüfte an meine schmiegte, hob ich mein Becken ein wenig und presste es so gegen ihn, während ich die Arme um seinen Nacken schlang um ihn noch nähre zu mir zu ziehen.
Als er mich hart angefangen hatte zu küssen, blieb mir kurz die Luft weg, doch dann erwiderte ich den Kuss genauso hart und stupste herausfordernd mit meiner Zunge gegen seine!
Bei seinem Kommentar grinste ich leicht an seinen Lippen, während meine Hände in seinem Nacken unter das Hemd fuhren, es von seinen Schultern schoben und über die freigewordene Haut strichen. Während ich nach und nach die Fähigkeit zu denken verlor und nur an ihn und diesen Kuss denken konnte. Als er über meinen Obeschenkel strich, durchfuhr wieder eine warme Welle meinen Unterleib, ich presste mich gegen ihn und meine Finger krallten sich in seinen Rücken.

Sayla war eindeutig nicht Rachel. Rachel hätte ihn von selbst an irgendeinem Punkt gestoppt, doch die Slytherin trieb ihn nur weiter, presste sich an ihn, streichelte über seinen Körper und krallte ihre Nägel in seine Haut, während sie seinen Kuss ohne jede Zurückhaltung erwiderte. Dion stöhnte in den Kuss hinein und öffnete seinen Mund einen Moment, um mit seiner Zunge ihre zu umspielen, doch dann löste er sich und rollte sich keuchend von Sayla hinunter. Er war es gewohnt, auf ein Stopp hören zu müssen, aber nicht, dass er seine Versprechen fast schon gegen den Willen einer Person halten musste. Seine Brust hob und senkte sich viel zu schnell, als er die Augen schloss und versuchte, die Erregung in seinem Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Du machst es mir nicht einfach, Süße", stellte Dion halbherzig tadelnd fest.

Er stöhnte in den Kuss hinein und ich grinste leicht, erwiderte dann aber sofort sein Spiel mit meiner Zunge und vergrub eine Hand in seinen Haaren.
Doch dann rollte er sich von mir runter, doch ich war zu sehr außer Atem und noch nicht wirklich wieder genug da um verwirrt zu sein. Keuchend lag ich oben ohne in den Kissen und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen. Als ich das Gefühl hatte das es schon besser ging öffnete ich meine Augen mit flackernden Liedern und drehte den Kopf so das ich ihn ansehen konnte.
Meine Brust hob sich immer noch schneller als normal, als ich immer noch etwas außer Atem, aber mit einem neckischen Grinsen auf dem Gesicht erwiderte, "Na ist der Herr schon an seinen Grenzen?", doch dann lächelte ich und zog eine Augenbraue hoch, "Hab ich es dir je leicht gemacht?"