Datum: 3. März 2022
Uhrzeit: 6 - 8 Uhr
Wetter: Sonnig, wenige Wolken, leichter Wind, 3°C


Letzter Post von Sayla:


Bei dem Kuss schloss ich die Augen und erwiderte ihn sanft, während ich mich an ihn schmiegte.
Dann als er die Umarmung löste, öffnete ich sie wieder, sah ihm noch mal kurz in die Augen und nickte mich einem kleinen Lächeln, bevor ich ihm in den Schlafsaal folgte!

Dion lächelte belustigt, als er in den Schlafsaal trat und ihm bewusst wurde, dass er Sayla erst zum zweiten Mal gewollt mit in diesen Raum nahm. Sonst hatte sie sich ohne sein Wissen hier hineingeschlichen. Jetzt jedoch hielt er ihr die Tür auf und verschloss eben diese dann magisch hinter ihnen. Gesellschaft von Scorpius oder seinen anderen Mitschülern konnte er gerade nicht gebrauchen, aber die waren sicher eh alle beim Frühstück. "Ich würde ja sagen, dass du dich wie zu Hause fühlen sollst, aber dazu musst du glaube ich nicht erst aufgefordert werden", neckte Dion Sayla und ließ sich mit einem frechen Grinsen auf sein Bett fallen.

Er hielt mir die Tür auf und ich lächelte, bevor ich mich ein wenig umsah. Doch alles war wie immer und mir nur all zu gut vertraut, also wandte ich mich wieder an Dion, der die Tür hinter uns verschloss und grinste bei seinen Worten, "Nein, nicht wirklich!"
Dann sah ich ihm zu wie er sich auf sein Bett fallen ließ, bevor ich langsam ebenfalls zu dem Bett ging.
Ich lehnte mich gegen den Bettpfosten und grinste ihn neckisch an, "Hätte mir ein Kavalier nicht erst einen Platz angeboten, bevor er sich selbst setzt und das ganze Bett blockiert? Ich habe wirklich einen schlechten Einfluss auf dich!"

Dion beobachtete Sayla, während sie durch seinen Schlafsaal ging. Er war froh, dass sie die Räume der Slytherins statt des Raums der Wünsche gewählt hatte. Hier war Rachel nie gewesen, beim Raum der Wünsche hätte er sehr darauf achten müssen, welchen Ort er sich herbeirief. Aber in diesem Raum hier gab es keine Erinnerungen an Rachel, sondern nur Momente, die er mit Sayla verbracht hatte. Das machte es wesentlich einfacher, sich gerade zu entspannen.
"Hm, tatsächlich? Ich dachte einfach, du hättest lieber mich als Matratze", erwiderte Dion mit einem unschuldigen Lächeln und streckte seine Hand nach Sayla aus.

"Ach dachtest du das?", raunte ich und ergriff dann mit einem kecken Grinsen seine Hand. Dann kletterte ich auf das Bett und krabbelte langsam zu ihm rüber. Bei ihm angekommen setzte ich mich breitbeinig auf seinen, beugte mich vor und nagelte mit einer meiner Hände seine Hand über seinen Kopf, während ich mich mit der anderen neben seinem Kopf abstützte. Da ich vorgebeugt war, war mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt und ich grinste ihn neckisch an, bevor ich seine Lippen kurz mit meinen streifte, dann aber mit einem Millimeter Abstand über seine Wange bis zu seinem Ohr glitt. "Mhh...!", raunte ich rauchig in sein Ohr, "Eigentlich finde ich Matratzen ja bequemer, aber das hier hat irgendwie auch was!"

Dion ließ Sayla einfach machen und blieb selbst still liegen, um ihr fürs Erste die Kontrolle zu lassen, auch wenn sein Körper ihm jetzt schon zu verstehen gab, dass er seine Taktik besser irgendwann ändern sollte. Aber fürs Erste ließ er sie in dem Glauben, dass ihre Hand, die seine festhielt, mehr als Dekoration war, und schloss die Augen, während Saylas Lippen seine flüchtig berührten und dann weiterwanderten.
"Dann habe ich ja alles richtig gemacht", stellte Dion grinsend fest.

Ich küsste sacht die Haut neben seinem Ohr und glitt dann mit leichten Küssen tiefer. An seiner Halsschlagader entlang, bis zum Kragen seines Hemdes und dann wieder hinauf. Während dessen hatte ich mit meiner freien Hand, seine andere Hand ebenfalls über seinen Kopf genagelt und genoss das Gefühl der Macht. Nun nahm ich jedoch beide seine Hände in eine und führ mit der anderen in sein Haar, bevor ich sie langsam an seinem Hals herunter gleiten ließ und dann auf seine Brust legte. "Ja, aber trotzdem waren deine Manieren eher spärlich, findest du nicht auch?", hauchte ich in sein Ohr und glitt dann mit meinen Lippen wieder zu seiner Halsschlagader, wo ich vorsichtig in seine Haut biss. Es war ruhig um uns und man hörte nur unseren Atem, meine Küsse und wenn einer von uns etwas sagte.

Dion genoss Saylas Berührungen, spürte aber, wie er unruhig wurde. Passivität war nichts, was er gewohnt war, besonders nicht in seinem Bett! Er räkelte sich leicht unter der Slytherin und grinste sie frech an, ehe er seine Hände problemlos aus ihrem Griff löste und sie an ihre Taille legte, um sie beide blitzschnell herumzudrehen. Sekunden später lag Dion über Sayla und stützte sich mit einem Arm neben ihr ab, während seine freie Hand von ihrer Taille langsam wieder höher glitt und dabei ihre Bluse leicht nach oben schob. "Kein bisschen. Ich behandele jeden so, wie er es verdient", behauptete Dion amüsiert und zwinkerte Sayla zu.

Ich war gerade dabei mir wieder meinen Weg hoch zu seinen Lippen zu küssen, als er sich einfach, anscheinend ohne jede Anstrengung, befreite!
"Ej!", protestierte ich, doch da hatte er uns schon umgedreht, so das nun ich unter ihm lag. Leicht grinsend verdrehte ich die Augen und fragte ihn neckisch, "Du konntest mir natürlich nicht mal für ein paar Sekunden die Macht lassen, oder?"
Doch dann schloss ich meine Augen und genoss einfach das Gefühl seiner Hände die über meinen Körper glitten und der Fakt das er meine Bluse etwas hochschob und so aus dem Rock zog sendete ein Kribbeln durch meinen Körper.
Bei seinen Worten jedoch öffnete ich wieder die Augen, schob schmollend die Unterlippe vor und fragte dann grinsend: "Ist das jetzt ein Kompliment oder keines? Ich meine dene Manieren haben zu wünschen übrig gelassen, aber das hier jetzt finde ich dann doch irgendwie wieder gut!"

"Ich habe dir für ein paar Sekunden die Macht gelassen", erinnerte er grinsend und hauchte einen Kuss auf Saylas Mundwinkel. Seine Finger glitten wieder tiefer und streiften das Stück nackte Haut an ihrem Bauch, das er zuvor freigelegt hatte.
Ihre Frage ließ ihn grinsen und er zwinkerte Sayla zu. "Ich weiß nicht, sag du es mir! Nach was fühlt es sich denn an?" Kaum hatte er das gesagt, küsste er Sayla wieder. Dieses Mal aber nicht spielerisch oder sanft, sondern hart und fordernd, während seine Hand auf ihrer nackten Haut etwas höher glitt.

Bei seinen Worten verdrehte ich schmunzelnd die Augen! Das war Dion! "Mir hätte es aber nichts ausgemacht sie noch ein paar Sekunden länger zu behalten!", erwiderte ich und sah ihm in die Augen, bevor ich kurz den Atem anhielt als er über meine Nachte Haut strich.
"Das gerade fühlt sich sehr nach einem Kompliment an!", flüsterte ich dann neckisch und schlang dann meine Arme um seinen Nacken, als er mich hart anfing zu küssen. Ich schloss die Augen und ich achtete nur noch auf seine Lippen und seine Hand die eine heiße Spur auf meiner Haut hinterließ als sie auf meiner nackten Haut an meiner Seite hoch glitt. Denken war, ab diesem Punkt so gut wie ausgeschlossen. Leidenschaftlich bewegten sich meine Lippen auf seinen, während ich ihn näher zu mir zog und leise in den Kuss seufzte. Es fühlte sich so gut an, jedes mal aufs neue!

Dion grinste in den Kuss hinein und schob Saylas Bluse noch etwas höher, bis seine Finger den Stoff von Saylas BHs streiften. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und wirkte nicht, als würde sie die Tatsache stören, dass sie mit ihm auf einem Bett lag und halb ausgezogen wurde.
Dion öffnete seinen Mund leicht und strich mit seiner Zunge auffordernd über ihre Unterlippe, um zu sehen, ob sie ihn weitergehen ließ. Seine Finger streiften erneut spielerisch Saylas BH.

Als er an meinen BH kam, fühlte es sich zwar immer noch gut an und ich zeigte auch nichts nach außen, doch ich bekam etwas angst! Nicht im Sinne von Panik, sondern eher im Sinne von Unsicherheit. Unsicherheit darüber wie weit das hier jetzt gehen würde und darüber ob ich dafür bereit war.
Ich hatte mein Erstes Mal nun ja eigentlich schon hinter mir, nur das Problem war das ich mich nicht daran erinnern konnte, außer den Schmerz am nächsten Tag und es deswegen eigentlich nicht wirklich galt ... zumindest für mich nicht!
Doch ich versuchte die Unsicherheit zu unterdrücken und aus zu blenden, was mir durch seine Berührungen Merlin sei dank auch einigermaßen gut gelang.
Als er mit der Zunge über meine Unterlippe glitt, öffnete ich meine Lippen und bog mich ihm dann entgegen, als er wieder über meinen BH strich.
Es fühlte sich einfach so gut an und das wollte ich mir nicht von meinen Sorgen und meiner Unsicherheit kaputt machen lassen.

Sayla öffnete widerstandslos ihren Mund und drängte sich seiner Hand sogar entgegen. Dion war überrascht, aber er würde sich sicher nicht beschweren. Das hier fühlte sich gut an und entgegen seiner Befürchtungen konnte er sich ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
Dion vertiefte den Kuss und presste Sayla einen Moment lang fest in die Laken, ehe er seine Lippen wieder von ihren löste und so gut es ging tief durchatmete. Langsamer ... er musste das hier definitiv langsamer angehen.
"Was willst du, Say?", fragte er immer noch etwas außer Atem und streichelte leicht über ihre Rippen, während er die Schülerin mit dunklen Augen ansah.

Als er den Kuss vertiefte, stöhnte ich leise auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Doch dann löste er den Kuss und ich öffnete vorsichtig meine Augen, was gar nicht so einfach war, da mir mein Körper nicht wirklich gehorchen wollte.
Außer Atem und mit geweiteten Pupillen sah ich zu ihm auf, wobei meine Zunge vorsichtig über meine Lippen glitt, dort wo er mich gerade noch geküsst hatte. Hatte ich ihm das nicht schon gesagt? Doch ich wollte seine Lippen so schnell wie möglich wieder auf meinen und seine Finger wieder auf meiner Haut spüren das ich, immer noch etwas außer Atem, hauchte, "Dich!"

Dion lachte rau auf und zog seine Hand etwas zurück. "Zu ungenau", wisperte er. "Was genau willst du von mir, Süße?" Er senkte den Kopf und küsste sich Saylas Hals entlang. Als er dieses Mal am Kragen ihrer Bluse ankam, hob er die Hand und öffnete die drei obersten Knöpfe an Saylas Bluse. Nun konnte er die freigelegte Haut bis knapp unterhalb ihres Schlüsselbeins küssen. Unter seinen Lippen fühlte er ihren viel zu schnellen Herzschlag und musste lächeln. "Willst du nur das oder etwas mehr?", hakte er nach, ohne seine Lippen von Saylas Haut zu lösen.

"He!", protestierte ich leise als er seine Finger zurück zog.
Dann sah ich ihn mit großen Augen an. Sollte ich ihm jetzt wirklich genau sagen was ich wollte? Wieder stahl sich die Unsicherheit in meine Gedanken, doch ich versuchte sie weg zu schieben.
"Ich will... ah ... mhh!", setzte ich an um ihm eine Antwort zu geben, doch dann fing er wieder an meinen Hals zu küssen und meine Bluse zu öffnen, was mir sozusagen die Fähigkeit nahm einen klaren Gedanken zu fassen. "Mehr!", hauchte ich, "Bitte, Dion!", brachte ich dann irgendwann mit halb geschlossenen Augen hervor und reckte mich ihm ein wenig entgegen.

Dion bemerkte Saylas kurze Unsicherheit. War es weil sie noch unerfahren war oder weil sie im Hinterkopf noch Aaron hatte? Egal, er würde es nicht übertreiben, aber definitiv würde er nach Saylas Aufforderung jetzt noch nicht aufhören! Sayla presste sich an ihn und Dion sah das als Einverständnis an, ihre Bluse ein wenig weiter aufzuknöpfen. Er löste langsam Knopf nach Knopf und ließ seine Lippen über die warme, freigelegte Haut gleiten. Irgendwann erreichte er Saylas Bauchnabel und ließ grinsend seine Zunge hineintippen. Ihre Bluse war inzwischen komplett geöffnet, aber Dion streifte sie nicht von ihrem Körper, sondern küsste sich stattdessen über den schmalen Streifen nackzte Haut wieder nach oben. Schließlich biss er spielerisch in den Steg von Saylas BH und schaute sie dann aus frech funkelnden Augen und schwer atmend an. "So in etwa?"

Genießerisch schloss ich die Augen, aber eigentlich konnte ich auch einfach nichts anderes machen weil sich mein Körper unter seinen Küssen wackelpudding verwandelte. Er löste einen Knopf nach dem anderen und seine Lippen glitten immer tiefer was einen wohligen schauer durch meinen Körper schickte. Als er mit seiner Zunge in meinen Bachnabel tippte zog sich mein Bach kurz genüsslich zusammen.
Als er in den Steg meines BHs biss, wurde mir plötzlich bewusst das ich gerade fast nur im BH unter ihm lag, öffnete vorsichtig meine Augen und wurde leicht rot! Bis jetzt hatte mich noch kein Junge in BH gesehen außer Louis und eben Aaron, aber der zählte nicht. Aber das hier war Dion und der war bestimmt schönere Modelartige Mädchen gewöhnt und ich ... Ja ich war halt ich.
Doch als er mit dunklen augen zu mir auf sah, versuchte ich möglichst selbstsicher rüber zu kommen und raunte frech und grinsend, "Ist das etwa schon alles was du kannst?"

Dion verdrehte die Augen und lächelte belustigt. "Ich kann mehr, aber vielleicht sollte ich dir mehr zeigen, wenn du nicht mehr rot wirst, wenn nur deine Bluse aufgeknöpft ist?", schlug er unschuldig vor und schob spielerisch Saylas Bluse noch ein wenig weiter auseinander, während er sie herausfordernd anschaute.
Sollte er tatsächlich weitergehen? Besser nicht, Sayla schien sich nicht hundertprozentig wohlzufühlen.