Dion warf Sayla einen vielsagenden Blick zu. "Denk nochmal scharf nach auf wessen Grenzen ich hier gerade Rücksicht nehme!" Trotzdem konnte er nicht anders als zu grinsen. Sobald er sich ein wenig beruhigt hatte, drehte Dion sich auf die Seite, stützte seinen Kopf ab und streckte seine Hand aus, um Sayla etwas näher zu ziehen. Er ließ seinen Arm um ihre Taille liegen und küsste ihre Nasenspitze. "Nein, du magst leicht eindeutig nicht. Aber so oder so, wir müssen zum Unterricht."

Unschuldig grinste ich ihn an und streckte ihm die Zunge raus, "Weiß gar nicht wovon du redest!"
Er zog mich an sich und ich schmiegte mich an ihn, wobei ich die Nase graus zog als er mir einen Kuss darauf gab.
Dann als er mich an den Unterricht erinnerte seufzte ich frustriert. Ich hätte hier noch Stunden liegen können.
"Wollen wir nicht schwänzen?", schlug ich vor und sah ihn mit Hundeaugen an, wusste aber das es sinnlos war.

Dion schüttelte den Kopf und beugte sich noch einmal vor, um Sayla sanft auf den Mund zu küssen. "Kein Schwänzen", sagte er dann leise an ihren Lippen. Vor allem, weil es für seine Selbstkontrolle besser war und weil er ein totaler Vollidiot war, aber so genau musste er das nicht ausführen. Dion löste sich von Sayla, rollte sich an den Rand seines Bettes und stand auf, ehe er nach seinem Hemd suchte und Sayla grinsend ihre Bluse reichte.

Bei seinen Worten schob ich schmollend die Unterlippe, erwiderte dann aber zärtlich den Kuss.
Dann nahm ich ihm meine Bluse ab und rollte mich auf die andere Seite des Bettes um auf zu stehen.
Grinsend zog ich mir meine Bluse über die Schultern, ließ sie aber noch offen. Dann lehnte ich mich offener Bluse und durchgebogenem Kreuz gegen den Bettpfosten, sah ihn herausfordernd an und biss mir lasziv auf die Unterlippe, "Ganz sicher das du das hier ...!", ich strich betont langsam mit meinem Zeigefinger meine Seite hinunter, "... nicht doch noch ein wenig auskosten willst?", hauchte ich mit rauchiger Stimme.
Nach ein paar Sekunden musste ich jedoch lachen, knöpfte die Bluse zu, steckte sie zurück in meinen Rock und verschwand dann mit einem, "Wir sehen uns im Unterricht!", aus dem Schlafsaal. Vorher musste ich jedoch noch die Tür mit einem Zauber öffnen, wobei ich dabei meinen Po besonders herausstreckte. Lachend schloss ich die Tür hinter mir und grinste den ganzen Weg in die große Halle wir ein Honigkuchenpferd.

Rückblick Ende aus Says Sicht

Dion schaute Sayla kopfschüttelnd nach. Verdammt, das würde schwierig werden! Er wollte es nicht zu weit treiben und hatte spätestens nach der Sache mit Aaron damit gerechnet, dass sie sich zurückhalten würde. Stattdessen verführte sie ihn. Nicht, dass ihm das nicht gefiel, aber es machte seine Situation nicht gerade einfacher. Dion knöpfte sein Hemd zu und schaute unwillkürlich an die Stelle auf seinem Nachttisch, an der bis vor kurzem Rachels Bild gestanden hatte. Jetzt, da er keine Ablenkung mehr hatte, wurde ihm fast übel vor Schuldgefühlen.
Dion presste die Lippen zusammen und wandte hastig den Blick ab. Er nahm seine Schultasche, den Umhang und verließ dann fast fluchtartig den Raum. Das hätte ihm nicht so sehr gefallen dürfen.

Rückblick Ende