Dion massierte seine Schläfe und starrte zu den drei Schülern, die aber noch mit reichlich leer wirkenden Blicken und verklärten Lächeln herumsaßen. Nein, was sie anging, hatte er nichts zu befürchten.
"Manchmal glaube ich schon, dass du es akzeptiert hast, aber dann habe ich wieder das Gefühl, dass du noch nicht verstanden hast, in was für einer Welt ich lebe ... oder mich nicht verstanden hast", erwiderte Dion ehrlich und lächelte Sayla matt an. "Keine Vorwürfe mehr, sondern stattdessen einfache Nachfragen wären schon ... hilfreich." Warum tat er das hier? Als Ausrede für Aiden hatte er Say schon benutzt und er konnte nicht ignorieren, dass sie sein Leben ziemlich verkomplizierte. Ja, er wollte sie nicht verletzen, aber war das wirklich der einzige Grund, warum er immer noch hieß saß und es ernsthahft versuchte?

"Ich weiß ...!", murmelte ich schuldbewusst und strich mir mir grob die haare aus dem Gesicht bevor ich etwas aufrechter meinte, "Es ist nur manchmal einfach schwierig zu verstehen weil es so anders ist, aber ich gebe mir ja mühe!"
Dann als endlich eine hilfreiche Antwort kam nickte ich fast schon ein wenig erleichtert und meinte dann, "Ich denke das könnte ich hinbekommen!" Zumindest nahm ich es mir jetzt vor darauf zu achten.
Leicht musste ich lächeln weil einfach die ganze Anspannung abfiel und ich musste einen erleichterten Seufzer unterdrücken als ich wieder zu meiner Gabel griff.

Dion lächelte schwach. Er wusste, dass das hier für Sayla nicht einfach sein konnte. Vielleicht hätte er an der ein oder anderen Stelle darauf mehr Rücksicht nehmen sollen, aber konnte er sich das leisten? Nicht wirklich. Eigentlich konnte er sich diese ganze Freundschaft ... Beziehung ... was auch immer nicht leisten, aber Say war ihm wichtig, also stand es nicht zur Debatte, sie fallenzulassen.
"Sieh es so, in den Ferien kannst du mal versuchen mir deine Welt zu erklären", erinnerte Dion mit einem kleinen Schmunzeln.

"Da gibts nicht viel zu erklären!", meinte ich mit einem kleinen Grinsen, "Meine Welt ist total logisch und absolut einfach zu verstehen!"
Frech zwinkert ich ihm zu, denn ich wusste das es das führ ihn wahrscheinlich absolut nicht war.
Dann aß ich ein paar meiner Spagetti auf, bevor ich fragte, "Wie kommst du eigentlich? Unser Kamin ist ans flohpulver netzwerk angeschlossen, aber wenn du das totale muggelerlebnis haben willst könntest du ja auch mim zug fahren, wobei das von frankreich aus ein wenig lange dauern könnte!"

Dion lächelte spöttisch. "Klar, sag mir das nochmal, wenn ich in einer Muggelküche stehe und versuche, mich nicht versehentlich zu verletzen."
Auf ihre Frage hin, zuckte Dion nur mit den Schultern. "Apparieren, denke ich. Ich habe die Prüfung nach französischen Richtlinien ablegen dürfen und bei uns wird sie im Sommer vor dem siebzehnten Geburtstag abgenommen, also ist das kein Problem." Das mit dem Zug versuchte er lieber nicht. KingsCross reichte ihm schon völlig, um ihm zu sagen, dass das schiefgehen würde.

(sorry :P Falscher Chara oder Dion ist ganz plötzlich schwul geworden!)

Bei seinem Beispiel zog ich eine Augenbraue hoch und lachte leicht. "In einer Muggelküche verletzen?", fragte ich ihn neckisch, "Es gibt zwar schon einige Scharfe Gegenstände aber das müsste der kleine Dion doch gut meistern können, vielleicht solltest du auch nicht einfach deine Hand auf die Herdplatte legen!"
Dann als er meinte er hatte schon die apperierprüfung und er hätte sie in Frankreich früher ablegen dürfen, verdrehte ich neidisch die Augen, "Doofmann! Du brauchst ja auch echt immer eine Extrawurst, nicht?"
"Schreib mir dann am besten kurz bevor du kommst auf dem Pergament und spring dann am besten in mein Zimmer, weil ich will es lieber nicht riskieren das meine Mutter einen Herzinfakt bekommt wenn du plötzlich vor ihr im Wohnzimmer stehst! Das mit dem apperieren haben sie bis jetzt noch nicht wirklich live erlebt!", bat ich ihn dann aber noch.

"Herdplatte?", fragte Dion gespielt ahnungslos nach. Okay, er wusste, was eine Herdplatte war, aber er durfte Sayla ruhig mal ein bisschen aufziehen. Auf ihre Frage hin grinste er zufrieden. "Ich bin eben was Besonderes. Das bringt besondere Pflichten, aber auch Privilegien mit sich, Süße." Er setzte einen möglichst selbstbewussten Blick auf und zwinkerte Sayla dann zu.
Dion goss sich etwas Saft ein und schüttelte dabei lächelnd den Kopf. In ihr Zimmer apparieren? Das hatte er nicht vorgehabt. "Ich such mir eine ruhige Gasse bei euch in der Nähe und komme zu dir gelaufen. Das solle jedem den Schock seines Lebens ersparen." Wobei er nicht verstand, was an jemandem, der einfach apparierte, erschreckend sein sollte. Muggel waren schon seltsam.

Bei seiner Frage lachte ich auf. Er wusste echt nicht was eine Herdplatte war. Dann meinte ich mit ernstem Gesicht, "Weißt du dion das ist eine platte und wenn sie rot ist musst du drauf drücken damit dein essen fertig wird! Das solltest du wirklich mal ausprobieren wenn du bei mir bist!" Innerlich nahm ich mir vor ihn das vielleicht echt machen zu lassen. Wobei das schon irgendwie fies war, aber dann hätte es sich echt mal in einer so gefährlichen muggelküche verletzt.
"oh man!", ich schüttelte gespielt ergeben den Kopf, bis ich aufsah und ihn aufgeregt fragte, "Wie sieht es eigentlich mit den fliegenden Teppichen aus?" Die hatten es mir wirklich angetan den mir hatte als kind aladin so gut gefallen.
"Achso okay!", meinte ich einverstanden, "Aber pass auf das du keinen Obdachlosen erschreckst, das wäre dann sogar noch schlimmer für den armen Mann als für meine Mum!" Sie wusste zumindest von Magie! Der arme würde vielleicht glauben er würde verrückt werden.
"Schrieb mir trotzdem kurz bevor du kommst! Dann kann ich mich vorher noch schnell fertig machen, nicht das du irgendwann morgens auftauchst und ich noch im Schlafanzug da stehe!"

Dions Augenbraue wanderte in die Höhe. Er hatte nicht wirklich viel Erfahrung mit Muggelherdplatten, aber sein Stiefvater war immer noch Halbblut und muggelfanatisch und er hatte erst die letzten Weihnachtsferien bei diesem Teil seiner Familie verbracht, also wusste er durchaus, dass Saylas 'Ratschlag' ihm ernsthafte Verletzungen bescheren konnte. Mädchen konnten wirklich grausam sein, vor allem wenn er bedachte, dass er vor ihren Freunden nicht mal die Möglichkeit hätte, die Verletzung mit Hilfe von Magie zu behandeln.
Dion beschloss, nichts dazu zu sagen. Stattdessen nickte er nur, als hätte er nicht die geringste Ahnung davon, dass das schiefgehen konnte.
"Ähm, wenn ich mit einem fliegenden Teppich ankomme, dann könnte das deine Muggelfreunde auf die Idee bringen, das was mit mir nicht stimmt", scherzte er und zuckte dann mit den Schultern. "Ach, dem würde das nichts machen. Der würde einfach glauben, der Hunger oder der Alkohol wären Schuld." Saylas Bitte beantwortete Dion mit einem unschuldigen Lächeln, während er sich innerlich vornahm, fünf Uhr Morgens vor ihrer Haustür zu stehen. Wenn Ares zwei Minuten vor ihm da war, reichte das doch sicher, oder?

Bei meinem ratschlag nickte er nur, doch das gab mir das letzte und ich kicherte los.
Dann schmunzelte ich und meinte scherzhaft und neckisch, "Das werden sie sowieso, da macht so ein kleines Detail keinen unterschied!", bevor ich den Kopf schüttelte, "Nein ich meinte eigentlich wie es mit deren entwicklung und einführung aussieht!"
"Ja okay da könntest du durchaus recht haben!", meinte ich leicht lachend bei seinem Kommentar zu dem Obdachlosen machte dann aber ein gespielt ängstliches Gesicht, "Wieso beruhigt mich dein Lächeln irgendwie so gar nicht?"

Tz, kaum zu fassen, da wollte das Mädchen ihn in die Falle laufen lassen und jetzt kicherte sie deswegen auch noch! Dion musste ein Grinsen unterdrücken, schaffte es aber, Sayla mit einem etwas ratlosen Gesichtsausdruck anzuschauen. "Was ist gerade so lustig?"
Was ihre Freunde betraf, winkte Dion ab. "Die werden mich toll finden!" Dann wurde seine Miene allerdings wieder ernster, auch wenn er versuchte, ein minimales Lächeln beizubehalten. "Keine Ahnung. Ich hatte mit meinem Vater andere Dinge zu klären,also habe ich nicht nachgefragt."
Als Sayla wegen seines Lächelns nachfragte, wurde eben dieses aber auch schon wieder weniger gezwungen. "Keine Ahnung, ich wüsste keinen Grund", behauptete er immer noch im unschuldigen Tonfall.

Ich kicherte weiter und meinte bei seiner frage mit einem unschuldigen lächeln, "Nichts, nichts! Ich hab mir nur gerade etwas bildlich vorgestellt und das war ziemlich witzig!"
"ich hoffe nicht zu toll!", meinte ich dann etwas trocken, "Jen ist schon voll aufgeregt!", dann lächelte ich jedoch, "Aber die anderen sind auch schon gespannt darauf dich kennen zu lernen bist ja schließlich der erste freund aus hogwarts den sie kennen lernen!"
Dann biss ich mir auf die Lippe. Da hatte er natürlich recht.
Als sein Lächeln dann jedoch wieder echt wurde musste ich auch grinsen, "Mhh vielleicht weil es etwas böses voraussagt!"

Dion konnte sich witzigere Sachen vorstellen, als sich selbst mit einer verbrannten Hand kämpfen zu sehen, aber mit etwas Glück hatte sie ja an etwas anderes gedacht. Hoffentlich.
Der Slytherin schaute Sayla betont unschuldig an. "Warum denn nicht zu toll? Vielleicht verzeihen mir deine Freundinnen den ein oder anderen Patzer schneller, wenn sie bei einem charmanten Lächeln schon dahinschmelzen." Er zwinkerte Sayla zu und trank einen Schluck Kürbissaft. Auf ihre Freunde war er gespannt, aber vor allem darauf, ob er sich halbwegs unauffällig würde verhalten können.
"Das sagt mir irgendwie, dass ich sehr viele Fragen werde beantworten müssen, deren ehrliche Beantwortung ein gewisses Geheimhaltungsabkommen verbietet", stellte Dion amüsiert fest und grinste dann. "Tz, ich führe doch nicht immer etwas Böses im Schilde, wenn ich lächle!"

(sorry -.-)

Bei seiner unschuldigen Frage musste ich mich zusammen reißen um ihn nicht grimmig an zu sehen. Ich war doch nicht etwa eifersüchtig oder? Nein, nicht ich! Zumindest würde ich ihm das nicht unter die nase reiben. Also setzte ich ein grinsen auf, "Du kannst es ja mal probieren, Jen steht auf charmant, aber ob sie den Besen dafür übersieht weiß ich nicht!"
Dann nahm ich die karaffe mit dem Apfelsaft und schenkte mir etwas in den Kelch ein, bevor ich diesen in die Hand nahm und etwas daran nippte. Dann zuckte ich jedoch mit den Schultern, "Ja du wirst halt etwas lügen müssen, aber versuch halt immer so nah an der Wahrheit zu bleiben wie möglich! Ich meine sie wissen das ich auf eine bording school in schottland gehe die aussieht wie ein altes schloss und beim dingen wo du keine ahnung hast bin ich ja immer noch neben dir oder du improvisierst!", ich zwinkerte ihm über den Rand meines Kelches zu, nahm dann einen Schluck und stellte den Apfelsaft dann wieder ab.
"Mhhh... da wäre ich mir nicht so sicher!", meinte ich mit einem gespielt prüfenden Blick, musste dann aber grinsen.
"An welchem Tag hast du eigentlich so ungefähr vor zu kommen? In den Ferien hat Leroy abends nämlich immer Auftritte im 'Blue', das wäre doch auch ganz witzig bei einem dabei zu sein!"

Eine ihrer Freundinnen stand auf charmante Kerle? Perfekt, charmant konnte sie kriegen! Dion hatte da sogar schon einen Plan. "Sehe ich deine Freunde gleich am ersten Tag?", erkundigte er sich neugierig. "Und auf was genau steht deine andere Freundin?" Vermutlich würde er keine von beiden davon überzeugen können, dass ein Besen der neuste Modetrend aus Frankreich war, egal wie großartig sie ihn fanden, aber kleine Patzer konnten sie sicher verzeihen. "Ich lass meinen Tornado einfach zu Hause, sonst versucht damit noch jemand, die Küche zu fegen. Den Anblick meines Lieblings als Kehrbesen würde ich glaube nicht überleben!", scherzte Dion.
"Genau, improvisieren klingt gut!", stimmte er möglichst ernst zu. "Wenn sie fragen, was du hier den ganzen Tag tust, sage ich, du wedelst mit einem komischen Holzstock durch die Gegend und drohst mir damit! Ist relativ nahe an der Wahrheit, oder?"
Ihre Zweifel kommentierte Dion mit einem gespielt verletzten Blick, aber dann zuckte er mit den Schultern. "Wie du es willst. Ein, zwei Tage werde ich erstmal mit meiner lieben Familie diskutieren dürfen, dann kann ich gern kommen."

"Ja siehst du!", meinte ich lächelnd und schaffte es bei seiner zweiten Frage merlin sei dank das lächeln aufrecht zu erhalten, obwohl ich eigentlich lieber geschmollt hätte, "Auf Hard Rocker, also nicht ganz du!"
Dann bei seinem Beispiel musste ich lachen, "Ja das würde ich bei meinem wohl auch nicht verkraften! In den Ferien verstecke ich den immer unter meinem Bett damit keiner auf dumme ideen kommt!"
Bei seinem Improvisations Vorschlages streckte ich ihm gespielt beleidigt die Zunge heraus und drohte, "Ich mache es gleich zur Wahrheit wenn du noch mal frech wirst!" Bevor ich spöttisch grinste, "Aber anscheinend bist du nicht wirklich gut im improvisieren! Außerdem würde sie dich dann wahrscheinlich für ein wenig verrückt halten und denken das du vor mir angst hast!", frech streckte ich ihm die Zunge heraus. "Marc wäre bei der sache mit der angst wahrscheinlich auf deiner Seite, aber die anderen würden dich dann wahrscheinlich damit aufziehen bis an dein Lebensende!", meinte ich dann und lächelte leicht bei dem Gedanken an meine freunde, "Mark und ich sind eigentlich fast genau wie du und ich! Ihr seit euch eigentlich erschreckend ähnlich nur das er zutraulicher ist und einen kleineren Ego hat als du!" Wir neckten uns auch die ganze zeit, weshalb er das von Dion wohl vielleicht sogar glauben würde.
Als er meinte er würde mit seiner Familie diskutieren müssen, sah ich ihn etwas mitleidig an, erklährte ihm dann aber fröhlich was ich so geplant hatte, "Das heißt wir gehen dann abends mal in die Disco und hören Leroy zu, dann müssen wir mit den anderen auch mal in das Café von daniels vater gehen und dann wollten wir ja noch mal volleyball spielen!"

Dion blinzelte. Hard Rocker ... Sie hatten schonmal darüber gesprochen. Das hatte irgendwas mit Musik zu tun gehabt, da war er sich sicher. "Und was genau muss ich dann tun, um sie zu beeindrucken?", fragte er vorsichtig nach.
Okay, Saylas Besen würde also unter ihrem Bett sein. Das musste er sich unbedingt merken, nur für den Fall, dass sie zu frech wurde. Dann konnte er einen plötzlichen 'Putzfimmel' kriegen und ... ach nein, es war viel zu schade um den Besen, das brachte er nicht über sich!
"Gerade hast du es schon zur Wahrheit gemacht", konterte Dion grinsend. "Und ich werde deinen Freunden im Notfall schon beweisen, dass ich keine Angst vor kleinen Mädchen habe." Er zwinkerte Sayla zu.
Als sie von Mark erzählte, runzelte Dion allerdings die Stirn. Hoffentlich nicht zu sehr wie er und Sayla. Er hatte kein großes Interesse daran, sich mit einem Muggel wegen Say anlegen zu müssen, aber er teilte nunmal nicht gern. Dein Ernst?! Dion vertrieb den Gedanken schnell wieder und setzte ein Lächeln auf. "Klar, können wir alles machen. Sorg nur dafür, dass ich nicht plötzlich allein rumstehe und das Geheimhaltungsabkommen gefährde."

Bei seiner Frage zog ich dann amüsiert eine Augenbraue hoch und meinte, "Du solltest ein ausgeprägtes Musikwissen in diese Richtung haben und auch Fan davon sein!" Hatte er etwa ernsthaft vor sich wirklich muggel musikwissen an zu eignen?
"Nein, ich hab dich ja nicht mit dem Zauberstab bedroht!", erwiderte ich unschuldig grinsend und fragte dann mit einem herausforderndem grinsen, "Und wie willst du das bitte anstellen?"
Als er meinte wir könnten das alles machen, strahlte ich und meinte aufgeregt, "Das wird so toll! Ich muss den anderen dann noch bescheid sagen das wir mit ins Blue gehen, weil dann kann uns leroy vip-tickets besorgen! Glaubst du wir schaffen das alles an einem Tag? Ich meine in der Früh volleyball spielen, dann zu einer Erfrischung ins Café, in dem du nebenbei unbedingt einen Milchshake trinken musst, die sind einfach die besten!", bei dem Gedanken verdrehte ich genießerisch die Augen, "Dann machen wir uns alle fertig, da kommst du dann einfach zu mir, und danach treffen wir uns alle im Blue! Das wird so toll!"
Bei seinem anderen Satz schmunzelte ich, "Mach dir da keine sorgen, außerdem wirst du es schon überleben mal kurz mit denen alleine zu sein, wenn ich mich doch mal irgendwann absetzten würde, die beißen ja nicht!"